Gerne, Ma'am.
Handlung
geht zu der Dame, die er vorhin schon ansprechen wollte
Hallo. Benson mein Name, Potopia PD. Haben Sie kurz ein wenig Zeit, damit wir uns ein wenig unterhalten können? Es dauert auch sicher nicht lange.
Gerne, Ma'am.
geht zu der Dame, die er vorhin schon ansprechen wollte
Hallo. Benson mein Name, Potopia PD. Haben Sie kurz ein wenig Zeit, damit wir uns ein wenig unterhalten können? Es dauert auch sicher nicht lange.
setzt die Mütze wieder auf und korrigiert seine Körperhaltung
Danke, Ma'am. Ich fühle mich viel entspannter.
Das zeigt sich darin, dass er seine Sonnenbrille locker in die Hemdtasche steckt - und nur darin
Benson, ruhen Sie sich für einen Moment aus. Wir brauchen Sie noch.
Da er seit einiger Zeit versucht, zu reanimieren, ist Benson über diese Ablösung dankbar. Er bittet darum, dass ihm Wasser gebracht wird und er sich setzen und ein wenig ausruhen kann.
Nun isse dot, die Gute. Friede Ihrer Asche , ich kümmere mich um die Beisetzung.
Erheben sie sich und legen Sie eine Schweigeminute für die Frau anwalt ein.
Ich muss mich nun wohl selbst verteidigen, dann kann die Verhandlung sofort weitergehen.
Ich rufe dann den ersten Zeugen auf, einen gewissen Guy Toughwood.
spricht während der nächsten Herzdruckmassage
Ich gebe sie nicht auf! Machen Sie sich nützlich und machen Sie Platz für einen Arzt, verdammt!
Als Polizist muss er regelmäßig Erste-Hilfe-Kurse besuchen. Daher weiß er, dass die Reanimation erst zu beenden ist, wenn ein Arzt ihm dies sagt - egal, wie lange es dauert und wie erfolglos es sein möge.
Er verliert keine Zeit und beginnt sofort mit der Reanimation - Herzdruckmassage und Mund-zu-Nase-Beatmung. Dass der Anwältin dabei das Spray aus der Tasche gefallen ist, hat er nicht mitbekommen.
Benson springt auf
Ist ein Arzt anwesend?
Wenn ja: Kommen Sie her!
Er rennt zur Anwältin und prüft Puls und Atmung.
horcht auf, als die Worte "Verschärfung der Haftbedingungen" fallen
Das wird Hedges gefallen. Hätte der Mistkerl verdient.
Ja, aber... Integrität... Dienstbeflissenheit... Bereitschaft...
Sichtlich verwirrt und verunsichert stammelt Benson nur ein paar Wörter, die er in diesem Zusammenhang üblicherweise viel selbstsicherer von sich gibt. Er setzt Mütze und Sonnenbrille ab und nickt - nun wieder mit sicherem Blick - der Ministerin zu.
Danke, Ma'am. Ich...
Er versucht sich an einem Lächeln. Es sieht sehr gekünstelt und unnatürlich aus.
Ich denke, wir können dann die Damen befragen.
Aber bedeutet das nicht, dass man sein Amt nicht ernst nimmt? Ich bin gerne Cop, 24/7. Wie sähe das denn aus, wenn ein Cop sich einfach im Dienstwagen mit der gefesselten Sexualministerin...
Er runzelt minimal die Stirn
Vielleicht hätte ich vorhin doch auf ihr Angebot eingehen sollen. Schließlich ist sie vielleicht bald meine Chefin.
Was empfehlen Sie zur Auflockerung?
Ich denke, ich kann mein Maß an Anspannung und das Maß, das ich bei Verhören nach außen spiegeln lasse ganz gut kontrollieren, danke Ihnen aber trotzdem für diesen Hinweis.
Er ist diesmal ausnahmsweise nicht als zusätzliche Sicherheitskraft, sondern als Zeuge anwesend. Dennoch wirft er einen bösen Blick in Richtung Zuschauerränge.
Das hat nichts mit Ihnen als Person oder Ihrem Amt zu tun, Ma'am. Der Fall ist auch für mich neuartig, zudem ist er sehr brisant. Da lege ich einfach ein besonderes Augenmerk auf... alles.
Verzeihung. Ich wurde sehr intensiv in "sprachlicher Sensibilität" geschult. Da wir hier von Damen sprechen, die mutmaßlich zwangsprostituiert wurden, habe ich da gerade etwas empfindlich reagiert, als Sie sagten, ich solle eine Dame aussuchen.
Das klingt in diesem Zusammenhang ein wenig amoralisch, Ma'am. Aber gerne, ich schaue, welche der Damen sich befragungsbereit zeigt.
Benson geht zu einer dunkelhaarigen Dame, die angesichts seiner Uniform plötzlich sehr verunsichert wirkt. Mit starkem dreibürgischen Akzent schüttelt sie den Kopf, als er sie fragt, ob sie bereit wäre, ein paar Fragen zu beantworten. Eine deutlich jüngere Frau hingegen schaut ihn mit großen Augen an. Sie bejaht seine Frage.
Das ist ein ganz anderes Bild als seinerzeit im Keller. Schön zu sehen.
Da wir auf unterschiedliche Aspekte achten, schlage ich vor, dass wir jeweils getrennt einzelne Damen befragen. Entspricht das Ihren Plänen?
Dann kann ja nichts mehr schiefgehen und wir haben verlässliche Zeuginnen für den Prozess. Wunderbar.
Sie werden zu den Damen geführt, die gerade in einem der Gemeinschaftsräume sitzen und Gesellschaftsspiele spielen. Sie wirken entspannter als vorher.
Wurden die Damen bereits durch einen Psychologen begutachtet? Als wir sie befreit haben, standen sie sehr unter Schock. Ich glaube, so einen Zustand legt man nicht so ohne Weiteres ab.
Gerne.
geht vor und meldet sich und die Ministerin bei der Anmeldung an
Wenn man schon oft mit Handschellen am Bett gelassen wurde fängt man an sich mit den Dingern zu beschäftigen.
Und dann weiß man irgendwann wo der Stift sitzt den es zu entsperren gilt um die Dinger auf zu bekommen.
Hatte Hedges nicht auch mal etwas Ähnliches erzählt?
Meine Hochachtung, Frau Ministerin. Sollen wir nun die Damen befragen?