Handlung
Murmelt etwas unverständliches:
Mist, das unheimliche Murmeltier hab ich vergessen - hoffentlich merkt das keiner
Murmelt etwas unverständliches:
Mist, das unheimliche Murmeltier hab ich vergessen - hoffentlich merkt das keiner
Nickt
Kommt zusammen mit Dr. Mary Curry an., während er ihr nochmal hilft, ihre Kutte zurecht zu zupfen
Pssst, nicht so laut. Ja. Irgendwann fragt immer einer Ist ein Arzt anwesend". Das ist so Brauch. Und da ich schon mit duweistschonwas beschäftigt sein werde, brauchen wir noch einen zweiten Arzt.
Nickt den anderen Kuttenträgern geheimnisvoll zu
Hat jemand Käsehäppchen dabei?
Ich habe eine E-Mail mit einer PDF und einer DOC Datei an die von Ihnen hinterlegte E-Mail Adresse geschickt.
Ich sehe, Sie haben ihre Hausaufgaben gemacht. Ein Grund mehr, in Ihrem Magazin zu veröffentlichen.
Ich würde folgende Option vorziehen: Ich schreibe einen mehr oder weniger neutralen Artikel über das Forschungsinstitut, den Sie veröffentlichen. In diesem Artikel und/oder in etwaigen Folgeartikeln werden dann die Forschungsartikel publiziert. Autoren werden, sofern bekannt, benannt. Einige frühere Co-Autoren haben teilweise Anonym gearbeitet, und die Rechte an ihre Urheberrechte quasi an B.L.Ö.D. abgetreten.
Ich werde Ihnen eine Publikation (auch als "Paper" bekannt) als TXT oder DOC Datei an die von Ihnen hinterlegte E-Mail Adresse schicken.
Sehr geehrter Herr Höhnli,
Es freut mich, dass sie interesse an unserer Arbeit bekunden. Das bestärkt unsere Vermutung, dass sich doch irgendjemand für unserer Arbeit interessiert. Einer Veröffentlichung unserer mehr oder weniger renommierten Forschungsergebnisse in mehr oder weniger renommierten Wissenschaftsmagazinen spricht daher nichts entgegen.
Dadurch erhoffen wir uns natürlich auch einen höheren Bekanntheitsgrad von B.LÖ.D., was mehr oder weniger aktive Forscher anziehen könnte und folglich eventuell sogar ein bisschen aktivere Forschungsarbeit mit mehr oder weniger renommierten Ergebnissen resultieren.
Eine Nennung des des B.L.Ö.D. Instituts mit einem Link zu unserer Homepage ist dabei natürlich vorausgesetzt.
Wenn ich also zusammenfassen würde:
"Frage: Wenn man ist, was man isst...
sind dann Kannibalen die einzigen Menschen?"
Antwort: Ja. Denn Menschen/Kanibalen gibt es erst, seit dem "Essen" eine Gesellschaftsform geworden ist. Vorher war man nur eine weniger ziviliserte, auf Kohlenstoff basierende, stinkende Spezies, welche zu einem gewissen Prozentsatz aus Wasser besteht und die Fähigkeit besitzt, Sauerstoff in Kohlenstoffdioxid zu verwandeln"
Und vorher reichte es einfach Sauerstoff in Kohlenstoffdioxid zu verwandeln. Was war man dann aber nun vorher, bevor man war was man aß?
Man ist also, was man isst, wenn "Essen" eine Gesellschaftsform ist.
Aber das würde ja bedeuten, dass wir, bevor "Essen" als Gesellschaftsform (und vor allem als Stadt) existierte, es keine Menschen gab.
Frei nach dem Motto: Es ist nicht der löffel, der sich verbiegt!
Es gibt auch gerade Bananen. Die sind allerdings auch seltener und beim Kunden unbeliebter.
Holt Maßband und Oberflächenthermometer
Ich würde dann die Herren vermessen, Dr. Curry die Damen.
Krumme Bananen sind also Krank???
Nun, die Theorie lässt sich durch den Feldversuch ebenfalls einfach widerlegen...
Wenn Sie sich frei machen, würde das die genauigkeit des Messergebnis nur verbessern.
Je mehr Frauen, desto besser.
Ich werde Dinge dazu in die Wege leiten.
Frau Afrika, dürfte ich ihre Oberweite und anschließend ihre Fußtemperatur messen?
Die Sache hat einen Haken...
Es sei denn, es handelt sich um Bananen, die gerne mal krumme Dinge drehen. Die Insassen der bananischen Gefängnisse lassen sich daher wohl problemlos als "Krumm" bezeichnen.