Beiträge von Guido Ludwigs

• Senkung der Lohnsteuer
• Gerechtere Löhne
• Subventionierung von kleineren Betrieben in Ländlichen Gegend, die oft einziger Arbeitgeber und Konsumgüterbereitsteller in der Gegend sind
• Verstaatlichung von Betrieben, die trotz Profit Mitarbeiter entlassen wollen
• Verstaatlichung von insolventen Betrieben um Arbeitnehmer nicht entlassen zu müssen
• Begrenzen von Managergehältern.
• Begrenzen der Importmenge um lokale Hersteller zu stützen
• Importzölle erhöhen
• Staatseigene Betriebe nicht privatisieren
• Energieerzeugung komplett auf Erneuerbare Energien umstellen

Sie haben natürlich Recht, Herr Salvator. Kernenergie aus Kirschkuchenkirschkernen unterstützen wir natürlich. Da kann man ja im Prinzip aus einem Nebenprodukt, dass sonst im Abfal landen würde, noch was sinnvolles machen. Ausserdem schafft das Arbeitsplätze.

Worauf ich eigentlich hinaus wollte, war die Nukularenergie. Nukularenergie lehnen wir ab!

Kernenergie ist nicht erneuerbar. Daher kann ich sie nicht gutheißen. Wir unterstützen ausschließlich erneuerbare Energieträger.

Aber das gehört wohl wirklich woanders hin.

Endlich wird das mal anerkannt.
Wir von der SGP sind ohnehin der Meinung, dass Erneuerbare Energien in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen sollten. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass man zukünftig auf Energiegewinnung aus Wirsing setzt.

Klingt für mich eher als wäre es eine Partei für Faulenzer...

Aber ich sehe die Partei als Partei für alle Volksschichten.

Nimmt uns denn niemand ernst?

In Anbetracht der Tatsache, dass es politische Bestrebungen gibt Pottyland zu reformieren, welcher meiner Meinung nach nicht zu einer Verbesserung des Landes beitragen, sondern eher das Gegenteil auslöst, möchte ich den Wählern Pottylands eine bessere Alternative bieten.

In Gedenken an die Revoluzzerin Chick Guave, die Peter von Frosta aus der Gefangenschaft befreite und mit ihm den Diktator Iglo stürzte, möchte ich an ihr politisches Erbe anknüpfen.

Einige von Ihnen kennen mich vieleicht, wenn Sie schon mal in Kap Cannabis Sativa waren. Dort sitze ich seit 2003 im Stadtrat und habe entsprechend politische Erfahrung. Kap Cannabis Sativa ist eine Stadt, geprägt von der Staatlichen Hanfindustrie, welche viele Menschen ernährt. Mit den Erfahrungen die ich in meiner Heimatstadt gemacht habe, denke ich, dass es möglichst, dieses Modell auf das gesamte Königreich zu übertragen. Den Politik sollte nicht gemacht werden, um der Profitgier einiger Weniger genüge zu leisten, sondern um für die Menschen da zu sein.

Daher sind die politischen Foderungen der Sozialisisch Guavinistischen Partei (SGP) die folgenden:

• Senkung der Lohnsteuer
• Gerechtere Löhne
• Subventionierung von kleineren Betrieben in Ländlichen Gegend, die oft einziger Arbeitgeber und Konsumgüterbereitsteller in der Gegend sind
• Verstaatlichung von Betrieben, die trotz Profit Mitarbeiter entlassen wollen
• Verstaatlichung von insolventen Betrieben um Arbeitnehmer nicht entlassen zu müssen
• Begrenzen von Managergehältern.
• Begrenzen der Importmenge um lokale Hersteller zu stützen
• Importzölle erhöhen
• Staatseigene Betriebe nicht privatisieren
• Energieerzeugung komplett auf Erneuerbare Energien umstellen

Mich können Sie damit nicht überzeugen. Ich möchte nicht, dass Sie diese Politik in Pottyland durchsetzen können.

Ich denke, ich muss wohl selbst aktiv werden.

Das ist doch alles Humbug! Warum sollen denn die staatlichen Betriebe privatisiert werden? Je mehr Betriebe in staatlicher Hand sind, desto besser kann der Staat für Qualität und faire Preise sorgen!